Periimplantitis

Periimplantitis Behandlung in Hamburgs Innenstadt bei ZahnPost

Wie an Zähnen kann es auch an Implantaten zu einer Entzündung kommen. Führt diese zu einem Knochenabbau entsprechend der Parodontitis, wird hier von einer Periimplantitis gesprochen

Wie entsteht eine Periimplantitis?

Voraussetzung für die Entstehung einer Periimplantitis ist immer das Vorhandensein von Bakterien. Hinzu kommen weitere Risikofaktoren, wie das individuelle Immunsystem. So ist bekannt, dass Patienten, die eine schwere und schnell voranschreitende Parodontitis haben, häufiger auch eine Periimplantitis entwickeln. So ist es unerlässlich vor einer Implantation die Parodontitis gründlich zu behandeln, so dass ein entzündungsfreier Zustand vorliegt. Zudem ist für den langfristigen Erhalt der Implante eine sehr gute Mundhygiene noch wichtiger als an Zähnen. Weitere Risikofaktoren sind ähnlich wie bei der Parodontitis das Rauchen und ein nicht eingestellter Diabetes mellitus.

Wie bemerke ich eine Periimplantitis?

Ähnlich wie die Parodontitis entsteht eine Periimplantitis meist schmerzfrei und wird dadurch häufig erst spät bemerkt. Erste klinische Anzeichen können eine verstärkte Blutung oder Eiterbildung sein. In der Zahnarztpraxis kann mit spezifischen Messmethoden der Knochenabbau an den Implantaten genau bestimmt werden.

Wie wird eine Periimplantitis behandelt?

Zur Therapie müssen die Implantatoberflächen gründlich gereinigt und der Bereich für die Mundhygiene zugänglich gestaltet werden. In einigen Fällen ist ein Knochenaufbau möglich.

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